Kolumbien ist berühmt für seinen Kaffee und dessen ausgezeichnete Qualität. Jeden Morgen genießen wir ein Stück Kolumbien in der Kaffeetasse und meistens werden wir sogar den gangen Tag davon begleitet. Warum also nicht einmal dahin fahren, wo das flüssige schwarze Gold herkommt? 

Kaffee wird in Lagen von 1100m bis ca. 1900m angebaut, ideale Bedingungen finden wir ab 1400 m vor, wo die Produktion in der Qualitität etwas abnimmt, dafür über die Qualität steigt. Klassisch redet man dann vom Hochland-Kaffee. 

Im Süden des Landes in der Provinz Huila lässt sich der Besuch einer Kaffeeplantage mit einem Besuch der archälogischen Stätten von San Agustin verbinden und hoch zu Ross gewinnt man tiefe Einblicke in den Prozess der Kaffee produktion in dieser Region. 

Im Norden des Landes wird ein kräftiger Kaffee in der Sierra Nevada de Santa Marta kultiviert. Exkursionen in den Nebelwald zur Vogelbeobachtung un relaxe Tage an der Karibikküste sind mit diesem Erlebnis vereinbar. Die Perle der Karibik "Cartagena" ist nur zwei Fahrstunden entfernt und der Nationalpark Tayrona lässt sich noch am gleichen Tag besuchen. 

Im Tolima Bundesland es gibt gourmet-Kaffeeplantage mit ganzen organischen Prozessen, außerdem es gibt einen besonderen Weg das heißt "des Friedenskaffee". In diese Region ist entwicklen Wiedereingliederung für die verschidene Personen das waren Opfer von Guerrillaskrieg. Ab Friedensvertrag unterschrifte in 2017 zwischen Kolumbianische Regierung und Guerrillas neue möglichkeiten für bessere Lebens für die Bauernfamilien ausbauen können. 

Es muss also