Einige Regionen, Städte, Naturparks und Kulturstätten in Kolumbien wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe deklariert. Finden Sie heraus, wo diese einzigartigen Orte zu finden sind!
Mompox wurde 1540 an den Ufern des Rio Magdalena gegründet und zeigt sich als eine typisch spanische Kolonialstadt.
Cartagena liegt an der karibischen Küste und ist eine wichtige Hafenstadt. Die Verteidigungsanlagen sind die größten und komplexesten Südamerikas und zählen zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die "Eje Cafetero", also die Kaffeezone im Westen Kolumbiens zeigt beispielhaft wie eine nachhaltige und produktive Kultur funktionieren kann. Der Kaffeeanbau hat hier lange Tradition und bietet der Welt eine der besten milden Kaffeesorten.
Der Natur-Nationalpark Los Katios beherbergt Zonen von einer der höchsten Artenvielfalten Südamerikas, viele der hier lebenden Spezies sind vom Aussterben bedroht.
Im Archäologiepark Tierradentro befinden sich Monumente und Kulturgüter aus präkolumbianischer Zeit, datiert zwischen dem 6. und 10. Jahrhundert. Diese Funde zeugen von der gesellschaftlichen Komplexität der früheren Andenbewohner.
Die Insel Malpelo ist ein Naturreservat im pazifischen Ozean und zählt zu den außergewöhnlichsten Tauchplätzen.
In diesem Park befindetet sich der größte Komplex religiöser Monumente und megalithischer Skulpturen Südamerikas.
Weitere Informationen zu den zu diesen und nomierten Kulturstätten finden Sie auf der offiziellen Webseite von UNESCO.